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Das Nachtleben spielt sich vorrangig an der Küstenlinie rund um Willemstad und an der Hotelzone östlich davon ab (Mango Beach und Sea Aquarium). Auch wenn es hier keine explizite gay-Locations gibt, so trifft man doch hier und da auf schwule Pärchen, die offen ihre sexuelle Orientierung zeigen. In Punda gibt es in der Nähe der Strand-Hotels einige gay-Locations. Während unseres Aufenthaltes waren sie jedoch geschlossen und nur zur Hochsaison über Weihnachten geöffnet. Mehr Informationen entnehmt Ihr bitte dem untenstehenden Link. Noch ein Hinweis zur Sicherheit: das Zentrum von Willemstad ist in der Nacht definitiv zu meiden! Ansonsten ist Curacao ein sehr sicheres Reiseziel und wir werden nicht zum letzten Mal dort gewesen sein. Auf Curacao entwickelt sich gerade eine Schwulen- und Lesbenbewegung und jedes Jahr finden (in einem immer größer werdenden Rahmen) einige Veranstaltungen statt. Mehr Informationen darüber und über gay-friendly locations findet Ihr unter dem folgenden Link: http://www.gaycuracao.com/eng/index.php
Was kostet ein Urlaub auf Curacao? Die günstigsten Flüge gibt es ab Amsterdam je nach Saison schon ab ca. 650 EUR. Bis zu 3 x täglich geht ein Flug. KLM bietet Flüge mit Anschlußmöglichkeiten aus Deutschland und den meisten europäischen Großstädten. Wir empfehlen als Unterkunft (je nach Anzahl der Reisenden) ein Appartment oder Haus von privat zu mieten. Das ist auf alle Fälle günstiger als ein Hotel. Wir haben für ein Haus für 2 Wochen pro Person 160 EUR gezahlt. Verpflegung ist hier verständlicherweise nicht dabei, aber Supermärkte sind auf der ganzen Insel verteilt und die Kosten sind mit denen in Europa vergleichbar. Solltet Ihr nicht direkt an einem Strand wohnen oder immer nur diesen einen sehen wollen, dann ist ein Mietwagen Pflicht. Auch hier lohnt es sich, diesen vorher in der Heimat zu buchen, wobei die kleinen privaten Anbieter wesentlich günstiger sind als die großen etablierten Firmen. |